Wild & Xund!
Fein essen und dabei auch auf die Qualität der Nahrungsmittel zu schauen ist ein großes Thema. In immer kürzeren Abständen tauchen neue Ernährungstrends auf. Und alle paar Wochen wird ein neues exotisches Super-Food entdeckt. Doch das Gute liegt so nah! Der Herbst wird in der Küche traditionellerweise mit feinen Schmankerln vom Wild verbunden. Weil das Hotel Das Schloss an der Eisenstrasse auf regionale Produkte schwört und die Gegend ein wahrer Feinkostladen zum Thema Wild ist, kosten wir uns durch Wald & Küche.
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Fotos vom Gut Hohenlehen (Fleisch, Wild, Jäger): Gut Hohenlehen
Wild & Most
So wie bei den Getränken Most und Cider zur Tradition beitragen, so sind es bei den Speisen auch die Wildspezialitäten. Reh und Rotwild und vielerlei andere Schmankerl werden in der Region Mostviertel um das Hotel Das Schloss an der Eisenstrasse in Waidhofen an der Ybbs gehegt. Neben der Hege und Pflege durch das Wissen der Jäger und Förster, sind es die Finesse und das Küchenhandwerk der Küchenchefs, die aus der Natur ein feines Candle light Dinner machen.
Gut Hohenlehen in Opponitz im Mostviertel - Feinstes Wildbret
Gut Hohenlehen in Opponitz im Mostviertel - Feinstes Wildbret
Gut Hohenlehen – Feinstes Wildbret
In Opponitz unweit des Hotels in Niederösterreich in Waidhofen an der Ybbs liegt Gut Hohenlehen. Seit 1903 wird es im Familienbesitz geführt und heute von Michael Schmidtkunz geleitet. In den weiten Wäldern werden Rotwild, Rehe, Gams, Muffelwild und auch Steinböcke gehegt. Die saftigen Almen und eigens angelegte Wildwiesen und Wildäcker sorgen dafür, dass das Wild wie in einem Garten Eden leben kann. Diese Qualität findet sich dann auch auf dem Teller wieder. Die Küchenchefs des Mostviertels freuen sich über diese hervorragende Qualität und verarbeiten sie zu wahren Gaumenfreuden.Wildbret – fein und gesund
Natürlich, weich, fein und zart, so lässt sich Wildbret beschreiben. Michael Schmidtkunz erklärt die herausragenden Eigenschaften und warum Schmankerl vom Wild richtig gesund sind. „Das Wild bewegt sich in Wald und Wiesen. Deshalb ist das Fleisch auch fein und mild. Das Wild ernährt sich von Kräutern, Gräsern und Laub, also gesund und natürlich. Wild ist auch im Gegensatz zu anderen Tieren keinem Stress ausgesetzt und das schmeckt man!“
Wildbret - fein, natürlich, weich, zart
Wildbret - fein, natürlich, weich, zart
Xund & gut
Gesund essen ist heute ein großes Thema. Das wissen das Küchenteam des Hotels Das Schloss an der Eisenstrasse und Michael Schmidtkunz vom Gut Hohenlehen. Folgende wichtige Details haben wir von den Profis erfahren.
Reh, Hirsch & Co haben mehr Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren als konventionelles Rind und Schwein; und zwar gleich viele wie Lachs oder hochwertiges Speiseöl. Die besondere Qualität dieser Fette schützen vor entzündlichen Prozessen und beugt Rheuma und Verkalkungen vor; hilft also gegen Bluthochdruck und Infarkte. Das wertvolle Eiweiß des Wildbrets und die Spurenelemente sind weiter positive Eigenschaften. Kurzum: ist gut & schmeckt gut!
Kochen & genießen
Wer auf den Geschmack gekommen ist, findet auf Gut Hohenlehen eine reiche Auswahl an feinen Produkten rund um Wildbret; aber auch Fisch, großartiges Angusrind und gschmackige Würste aus eigener Produktion aus dem Mostviertel. Wer es nicht zum Gut Hohenlehen nach Opponitz schafft, findet in Waidhofen an der Ybbs nahe beim Schlosshotel Eisenstrasse im Gutshof eine wunderbare Quelle. Das Traditionsgeschäft gehört mittlerweile zum Gut Hohenlehen und bringt feinste bäuerliche Produkte in die Stadt.
Wer seinen eigenen Kochkünsten nicht vertraut, findet im Restaurant des Hotels in Niederösterreich Küchenmeister, die die lässigsten Schmankerl aus Wildbret zubereiten.
Wilder Genuss im Mostviertel
Wer sich für ein paar Tage ein wunderbares Rundum–Paket im Mostviertel gönnen möchte, ist im Ybbstal jedenfalls richtig. Ausgehend vom Schlosshotel Eisenstrasse lockt nicht nur der Ybbstalradweg, sondern auch eine wunderbare Region zum Wandern und Ausspannen. Ein Besuch am Gut Hohenlehen und ein feines Candle Light Dinner mit Wildspezialitäten dürfen dabei jedenfalls nicht fehlen.Mehr zum Schlossrestaurant >>
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