Wir haben das Umweltzeichen!
Wir sind froh, das Umweltzeichen der Republik Österreich und jenes der Europäischen Union in Händen zu halten. Voll der Motivation, die nächsten kräftigen Schritte in Sachen Nachhaltigkeit anzugehen!
Zwischenzeitig haben wir auf dem Dach unseres Schlosscenters eine wunderbare Photovoltaikanlage errichtet, mit einer satten Leistung von 74 kW-Peak. Mit ihrer Hilfe haben wir den Anteil der erneuerbaren Energie noch einmal in die Höhe geschraubt, bevor wir uns im Rahmen des Umweltzeichens zu Gunsten eines Stromanbieters mit 100% Anteil an erneuerbarer Energie entschieden haben. Diese Verträge überzeugen mich ja nicht ganz so, weil es nur eine rechnerische Umschichtung bedeutet, d.h. wenn mir 100% zugerechnet werden, fällt bei 'allen anderen' der Anteil an erneuerbarer Energie halt von 85% auf 84,9%, ohne dass sich wirklich etwas ändert. Da präferiere ich schon eher die Eigeninitiative.
Seit Übernahme des Schlosses vor 10 Jahren konnten wir den Stromverbrauch trotz substantieller Umsatzsteigerung um 35% senken. Neben der Photovoltaikanlage waren es viele Pumpen, die wir von starr auf frequenzgesteuerte umgerüstet haben sowie einen Großteil der Beleuchtung auf LED. Auch im Zuge unserer jetzigen Renovierung der 31 Schlosszimmer haben wir beleuchtungstechnisch noch einmal ordentlich nachgebessert. Übrigens, die Heizung wird seit Jahr und Tag von einer hackgutbefeuerten Fernwärmeanlage versorgt.
Das Umweltzeichen bezieht sich auf sehr viel mehr als nur auf Energie, auch Lebensmittel spielen eine große Rolle.
Das Umweltzeichen bezieht sich natürlich auf sehr viel mehr als nur auf die Energie. Die Lebensmittel spielen hierbei eine große Rolle. Als ich 2017 das erste Mal Primus wurde, haben wir zum Anlass der Mostwallfahrt eine Mostviertler Cocktailbar entwickelt mit Spirituosen, die ausschließlich von unseren Mostbaronen produziert werden. Daraus wurde sehr zur Freude unserer Gäste unsere ständige Cocktailkarte.
Dass wir viele Produkte aus der Region beziehen, ist hierbei schon zu einer lieb gewordenen Selbstverständlichkeit geworden. Immer mehr Produzenten aus dem Mostviertel sind mittlerweile auch bio-zertifiziert. Die Schlachtgemeinschaft Hohenlehen und die Erlauftaler Käsewölfe seien hier nur beispielhaft erwähnt.
Schwiegertochter Lisa mit der kleinen Valerie, Umweltzeichen-Auditor Dr. Wieninger und Johannes Scheiblauer.
Wir hatten also schon sehr viele Bereiche des Umweltzeichens positiv absolviert bevor wir es überhaupt in Angriff genommen haben. Der erste Blick auf die Vorgaben des Vereins für Konsumenteninformation haben mich auch ob der bürokratischen Anforderungen zurück schrecken lassen. Wie gut, dass unsere Schwiegertochter Lisa gerade ins Unternehmen eingetreten war, hat sie doch Bioressourcen-Management an der Universität für Bodenkultur in Wien studiert. Sie durfte sich also gleich um den Papierkram kümmern.
Nun sind wir froh, das Umweltzeichen der Republik Österreich und jenes der Europäischen Union in Händen zu halten. Voll der Motivation, die nächsten kräftigen Schritte in Sachen Nachhaltigkeit anzugehen!
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Fotocredits:
Schlosshotel Eisenstrasse
Als ich vor 5 Jahren mein erstes Elektroauto erworben habe, hat sich in mir so das Gefühl eines kleinen Vorstadt-Revoluzzers entwickelt. Jeder, der es hören wollte oder auch nicht, musste sich die Vorzüge dieser neuen Technologie anhören samt dem unausgesprochenen Vorwurf, warum denn er oder sie immer noch fossil unterwegs sei. Dass der Strom für mein Auto nicht immer aus 100% erneuerbarer Energie kam, habe ich dabei geflissentlich ausgelassen. Gerettet wurde ich dann ein paar Jahre später von einer Frauenhofer-Studie, die die CO2-Vorteilhaftigkeit auch bei ungünstigen Stromverhältnissen nachgewiesen hat.
Auf dem Dach des Schlosscenters haben wir eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 74 Kw-Peak errichtet.
Auf dem Dach des Schlosscenters haben wir eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 74 Kw-Peak errichtet.
Zwischenzeitig haben wir auf dem Dach unseres Schlosscenters eine wunderbare Photovoltaikanlage errichtet, mit einer satten Leistung von 74 kW-Peak. Mit ihrer Hilfe haben wir den Anteil der erneuerbaren Energie noch einmal in die Höhe geschraubt, bevor wir uns im Rahmen des Umweltzeichens zu Gunsten eines Stromanbieters mit 100% Anteil an erneuerbarer Energie entschieden haben. Diese Verträge überzeugen mich ja nicht ganz so, weil es nur eine rechnerische Umschichtung bedeutet, d.h. wenn mir 100% zugerechnet werden, fällt bei 'allen anderen' der Anteil an erneuerbarer Energie halt von 85% auf 84,9%, ohne dass sich wirklich etwas ändert. Da präferiere ich schon eher die Eigeninitiative.
Seit Übernahme des Schlosses vor 10 Jahren konnten wir den Stromverbrauch trotz substantieller Umsatzsteigerung um 35% senken. Neben der Photovoltaikanlage waren es viele Pumpen, die wir von starr auf frequenzgesteuerte umgerüstet haben sowie einen Großteil der Beleuchtung auf LED. Auch im Zuge unserer jetzigen Renovierung der 31 Schlosszimmer haben wir beleuchtungstechnisch noch einmal ordentlich nachgebessert. Übrigens, die Heizung wird seit Jahr und Tag von einer hackgutbefeuerten Fernwärmeanlage versorgt.
Das Umweltzeichen bezieht sich auf sehr viel mehr als nur auf Energie, auch Lebensmittel spielen eine große Rolle.
Das Umweltzeichen bezieht sich natürlich auf sehr viel mehr als nur auf die Energie. Die Lebensmittel spielen hierbei eine große Rolle. Als ich 2017 das erste Mal Primus wurde, haben wir zum Anlass der Mostwallfahrt eine Mostviertler Cocktailbar entwickelt mit Spirituosen, die ausschließlich von unseren Mostbaronen produziert werden. Daraus wurde sehr zur Freude unserer Gäste unsere ständige Cocktailkarte.
Dass wir viele Produkte aus der Region beziehen, ist hierbei schon zu einer lieb gewordenen Selbstverständlichkeit geworden. Immer mehr Produzenten aus dem Mostviertel sind mittlerweile auch bio-zertifiziert. Die Schlachtgemeinschaft Hohenlehen und die Erlauftaler Käsewölfe seien hier nur beispielhaft erwähnt.
Schwiegertochter Lisa mit der kleinen Valerie, Umweltzeichen-Auditor Dr. Wieninger und Johannes Scheiblauer.
Wir hatten also schon sehr viele Bereiche des Umweltzeichens positiv absolviert bevor wir es überhaupt in Angriff genommen haben. Der erste Blick auf die Vorgaben des Vereins für Konsumenteninformation haben mich auch ob der bürokratischen Anforderungen zurück schrecken lassen. Wie gut, dass unsere Schwiegertochter Lisa gerade ins Unternehmen eingetreten war, hat sie doch Bioressourcen-Management an der Universität für Bodenkultur in Wien studiert. Sie durfte sich also gleich um den Papierkram kümmern.
Nun sind wir froh, das Umweltzeichen der Republik Österreich und jenes der Europäischen Union in Händen zu halten. Voll der Motivation, die nächsten kräftigen Schritte in Sachen Nachhaltigkeit anzugehen!
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