Die Abenteuer von Schlossgeist Ferri
Letzten Sommer waren die Kinder von unserem Schlosshotel Maskottchen Schlossgeist Ferri so begeistert, da haben wir beschlossen ihm eine Spielgesellin zukommen zu lassen. Lesen Sie in unserem Blog wie Ferri das Schlossgeist Mädchen Ferra findet.
Ferri hat ein ganz besonderes Zuhause. Wenn er aus dem Fenster seines Zimmers blickt, sieht er nicht nur den rauschenden Fluss, nein, er sieht eine ganze Stadt! Er wohnt nämlich ganz oben im Turm des Schlosses an der Eisenstrasse! Von früh bis spät fliegt er vom obersten Turm bis hinunter auf die Terrasse, von der Küche bis ins Spielzimmer, um überall nach dem Rechten zu sehen. Damit ist er eigentlich ordentlich beschäftigt.
Die Eule antwortete schmunzelnd: “Schuhuu, Ferri, weißt du, was du brauchst: Einen Freund, mit dem du zusammen die Welt entdecken kannst!“ „Aber wo finde ich einen Freund?“, entgegnete Ferri. „Da kann ich dir nicht helfen“, meinte die Eule. „Das musst du schon selbst herausfinden!“
Ein bisschen mürrisch, aber doch voller Tatendrang flog Ferri davon. „Einen Freund oder eine Freundin finden, das kann doch wohl nicht so schwer sein!“, dachte er bei sich.
Vor dem Hoteleingang traf er den großen, bunten Löwen. „Du, Löwe“, fragte er, „willst du mein Freund sein?“. „Nein“, meinte der Löwe und brummte ganz tief. „Ich muss hier an der Türe Wache halten und die Gäste begrüßen. Da habe ich keine Zeit für Spompanadl“. „Na gut, dann eben nicht“, murmelte Ferri und flog weiter.
Im Treppenhaus traf er auf den Gartenzwerg. „Du, Gartenzwerg, willst du mein Freund sein?“, fragte er wieder. „Nein“, antwortete der Gartenzwerg. „Du weißt ja, dass ich in der Nacht im Ybbsfelsen nach Eisen suchen muss. Da habe ich keine Zeit für dich.“ „Ja“, dachte Ferri, „da kommt der Gartenzwerg dann wirklich nicht in Frage.“
Wow, so mutig - Schlossgeist-Mädchen Ferra im Parkbad von Waidhofen an der Ybbs
Er holte tief Luft und fragte: „Wie heißt du denn?“ „Ich bin Ferra“, erzählte das Schlossgeist-Mädchen mit einem großen Lächeln im Gesicht. „Hast du mich gerade springen sehen?“, fragt sie ihn. „Ja, das war sehr mutig“, antwortete Ferri. „Ich bin übrigens Ferri“, ergänzte er gleich und fragte vorsichtig: „Willst du meine Freundin sein?“ „Sehr gern!“, antwortete Ferra. „Ich habe immer ganz lustige Ideen und bin froh, wenn jemand dabei mitmacht.“ „Au ja, genau, das habe ich gehofft“, antwortete Ferri.
Ferri hat ein ganz besonderes Zuhause. Wenn er aus dem Fenster seines Zimmers blickt, sieht er nicht nur den rauschenden Fluss, nein, er sieht eine ganze Stadt! Er wohnt nämlich ganz oben im Turm des Schlosses an der Eisenstrasse! Von früh bis spät fliegt er vom obersten Turm bis hinunter auf die Terrasse, von der Küche bis ins Spielzimmer, um überall nach dem Rechten zu sehen. Damit ist er eigentlich ordentlich beschäftigt.
Ich wünsche mir mehr Abenteuer
Aber in letzter Zeit ist ihm trotzdem immer wieder langweilig. Am Abend, als die Eule in der großen Buche endlich wach wird, fragt er sie um Rat. „Du, Eule, mir ist manchmal schrecklich langweilig! Ich wünsche mir mehr Abenteuer!“, jammerte Ferri und blickte die Eule dabei missmutig an.Die Eule antwortete schmunzelnd: “Schuhuu, Ferri, weißt du, was du brauchst: Einen Freund, mit dem du zusammen die Welt entdecken kannst!“ „Aber wo finde ich einen Freund?“, entgegnete Ferri. „Da kann ich dir nicht helfen“, meinte die Eule. „Das musst du schon selbst herausfinden!“
Ein bisschen mürrisch, aber doch voller Tatendrang flog Ferri davon. „Einen Freund oder eine Freundin finden, das kann doch wohl nicht so schwer sein!“, dachte er bei sich.
Willst du mein Freund sein?
Vor dem Hoteleingang traf er den großen, bunten Löwen. „Du, Löwe“, fragte er, „willst du mein Freund sein?“. „Nein“, meinte der Löwe und brummte ganz tief. „Ich muss hier an der Türe Wache halten und die Gäste begrüßen. Da habe ich keine Zeit für Spompanadl“. „Na gut, dann eben nicht“, murmelte Ferri und flog weiter.
Im Treppenhaus traf er auf den Gartenzwerg. „Du, Gartenzwerg, willst du mein Freund sein?“, fragte er wieder. „Nein“, antwortete der Gartenzwerg. „Du weißt ja, dass ich in der Nacht im Ybbsfelsen nach Eisen suchen muss. Da habe ich keine Zeit für dich.“ „Ja“, dachte Ferri, „da kommt der Gartenzwerg dann wirklich nicht in Frage.“
Das Parkbad von Waidhofen
Schon ein bisschen verzweifelt flog Ferri vom Schlosshotel zum angeschlossenen Parkbad von Waidhofen. „Wenn mich doch nur die Kinder sehen könnten…“, dachte er. „Da würden wir bestimmt viel Spaß haben!“ Plötzlich sah er am großen Sprungturm etwas Großes, Weißes durch die Luft wirbeln. „Wow, so mutig“, dachte Ferri, „wer kann das wohl sein?“ Als das kleine, weiße Etwas aus dem Wasser auftauchte, kam Ferri direkt darauf zu. Und sah zu seinem Erstaunen, dass es ebenso wie er ein Geist war. Und noch dazu ein Mädchen.Wow, so mutig - Schlossgeist-Mädchen Ferra im Parkbad von Waidhofen an der Ybbs
Er holte tief Luft und fragte: „Wie heißt du denn?“ „Ich bin Ferra“, erzählte das Schlossgeist-Mädchen mit einem großen Lächeln im Gesicht. „Hast du mich gerade springen sehen?“, fragt sie ihn. „Ja, das war sehr mutig“, antwortete Ferri. „Ich bin übrigens Ferri“, ergänzte er gleich und fragte vorsichtig: „Willst du meine Freundin sein?“ „Sehr gern!“, antwortete Ferra. „Ich habe immer ganz lustige Ideen und bin froh, wenn jemand dabei mitmacht.“ „Au ja, genau, das habe ich gehofft“, antwortete Ferri.
Im Package"Familly Time" sind die Schlossgeister als Geschenk enthalten.
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Fotocredits:
Kommunikationsagentur Sengstschmid - Schlossturm, Ausblick Fenster, Parkbad und Zimmer
restlichen Bilder Schlosshotel Eisenstrasse GmbH
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restlichen Bilder Schlosshotel Eisenstrasse GmbH