Das Kind hat einen Namen: er glitzert und ist witzig!
In allen Kulturkreisen ist es üblich dem Neugeborenen zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Namen zu geben. Dieses Ritual ist oft eine Taufe. Hierzulande taufen wir auch den Namensgeber unserer Region: den Most. Am 6. März war es beim Mostheurigen Pihringer in Winklarn, Amstetten soweit: das jüngste Mitglied der Familie wurde in großem Rahmen getauft; der Most des Jahres 2017.
Das Verbindende des Mostes ist wie ein Workshop, ein Seminar, wie ein glasklares Bekenntnis zur Region
Christian Gschöpf, ein begnadeter Karikaturist aus dem Mostviertel
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Es braucht jemanden der drauf aufpasst – einen Paten
Ein Taufpate soll für seinen Schutzbefohlenen Strahlkraft besitzen. Damit war das Bekenntnis von Ing. Phillip Swarovski ein perfektes. Seine Unternehmungen glänzen nicht nur aufgrund des Materials, sondern auch wegen des unternehmerischen Erfolgs. Ein Incentive für die Mosttaufe. Phillip Swarovski betonte bei der Taufe, dass das Verbindende des Mostes wie ein Workshop, ein Seminar, wie ein glasklares Bekenntnis zu einer Region sei. Das waren die richtigen Worte für die Eltern des Täuflings vom Mostheurigen Pihringer.Das Verbindende des Mostes ist wie ein Workshop, ein Seminar, wie ein glasklares Bekenntnis zur Region
Mit Freude und Lachen geht es besser durchs Leben: die Mosttaufe ein Seminar für Bodenhaftung
Er ist ein ernsthafter Mensch, auch wenn seine Karikaturen, wegen ihres Witzes das nicht immer glauben machen. Christian Gschöpf, begnadeter Karikaturist aus dem Mostviertel, wurde geladen um die Taufurkunde zu signieren. Das heißt, er gestaltete die Etikette des Täuflings – Mostes. Eine Ehre. Man sagt, dass nur die Wichtigen gezeichnet werden. Und das kann als Lob und Ehre für den Täuflingsmost von Maria und Karl Pihringer gesehen werden.Christian Gschöpf, ein begnadeter Karikaturist aus dem Mostviertel
Die Eltern sind nicht ohne
Die Birne fällt nicht weit vom Stamm, so lautet ein altes Sprichwort. Im Fall des heurigen Täuflingsmostes der Familie Pihringer kann das als Lob für beide Seiten verstanden werden. Der Junge schmeckt vorzüglich, er wäre für jedes Seminar, für jeden Workshop ein Incentive. Das aber nur, weil seine Eltern ihm die richtige Kinderschule verpasst haben - das know how exzellenter Mostmacher.Mit dem Kind haben alle eine Freud
Bürgermeister Gernot Lechner, Moststrasse–Obfrau Michaela Hinterholzer, der Pate Phillip Swarovski und Karikaturist Christian Gschöpf hatten ihre helle Freude an dem Kind. Aber nicht nur die. Die zahlreichen Gäste der Mosttaufe ließen das Kind hochleben.Da möchte man dabei sein
Teil einer Gruppe sein, Mitglied in einer Community, einer Firma sein, so etwas braucht Rituale und Emotion. Da ist die Mosttaufe ein recht gutes Beispiel, wie man lernt zu einer Gruppe zu gehören; das ist nicht nur ein geselliger und g`schmackiger Abend, er hat Wert und wäre ein guter Teil eines Firmen–Workshops, fast wie ein Incentive.Mehr zum Seminarhotel >>
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