Lisa und Hannes heiraten – Teil 2: Die Hochzeitsvorbereitungen laufen auf Hochtouren
In 5 Tagen ist es so weit: Dann läuten für Hannes und mich die Kirchenglocken. Wie man den Stress der letzten Vorbereitungen am besten bewältigt und woran man als Braut besonders denken muss.
In 5 Tagen ist es so weit: Dann läuten für Hannes und mich die Kirchenglocken (wobei wir in der modernen Kirche St. Marien heiraten, die keine Glocken hat ;-) ). Eine Sache weniger, an die wir somit denken müssen? Gerade in den letzten Wochen vor der Hochzeit geht es noch einmal heiß her und ich muss sagen, vor 2 Wochen wäre ich fast noch einmal verzweifelt…
Da ist mir nämlich schier alles über den Kopf gewachsen. So viele Dinge waren in meinem Kopf, bei denen ich mir a) gedacht habe: „Nur ich kann das machen“ und b) „Oh Gott, das ist so viel!“.
Die Tische nach gemeinsamen Reisezielen benennen - eine ganz tolle Idee, auf die uns Papa Hannes gebracht hat
Alles aufschreiben, was einem im Kopf herumspukt. Dann lassen sich gedanklich die Dinge gut ablegen und man kann wunderbar durchstreichen, wenn man etwas von der Liste geschafft hat.
2. Andere um Hilfe bitten:
Wie mir schon viele erfahrene Bräute erzählt haben: Möglichst viele Aufgaben weitergeben und nichts für sich selbst für den Hochzeitstag aufheben, bzw., alles, was am Hochzeitstag noch zu tun ist, einteilen.
Und dann war mir schon ein bisschen leichter.
Für die Namenskärtchen hatten wir auch gleich eine originelle Idee - die aber auch viele helfende Hände braucht
Gefühlt ließe sich diese Liste noch im einiges fortsetzen. Das Schöne ist: andere denken auch für einen mit, viele kleine Schritte machen, vielleicht doch ein paar Tage freinehmen, tief durchatmen und sich einfach nur freuen. Dann kann der große Tag auch ohne Kirchenläuten kommen!
Ihre Hochzeit im Schloss >>
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In 5 Tagen ist es so weit: Dann läuten für Hannes und mich die Kirchenglocken (wobei wir in der modernen Kirche St. Marien heiraten, die keine Glocken hat ;-) ). Eine Sache weniger, an die wir somit denken müssen? Gerade in den letzten Wochen vor der Hochzeit geht es noch einmal heiß her und ich muss sagen, vor 2 Wochen wäre ich fast noch einmal verzweifelt…
Da ist mir nämlich schier alles über den Kopf gewachsen. So viele Dinge waren in meinem Kopf, bei denen ich mir a) gedacht habe: „Nur ich kann das machen“ und b) „Oh Gott, das ist so viel!“.
Die Tische nach gemeinsamen Reisezielen benennen - eine ganz tolle Idee, auf die uns Papa Hannes gebracht hat
Welches Fazit lässt sich aus den letzten Wochen ziehen, was ist hilfreich?
1. Listen schreiben: Wie auch beruflich so oft, gilt wieder einmal:Alles aufschreiben, was einem im Kopf herumspukt. Dann lassen sich gedanklich die Dinge gut ablegen und man kann wunderbar durchstreichen, wenn man etwas von der Liste geschafft hat.
2. Andere um Hilfe bitten:
Wie mir schon viele erfahrene Bräute erzählt haben: Möglichst viele Aufgaben weitergeben und nichts für sich selbst für den Hochzeitstag aufheben, bzw., alles, was am Hochzeitstag noch zu tun ist, einteilen.
Und dann war mir schon ein bisschen leichter.
Was könnte man nämlich alles vergessen:
- Das Brautkleid noch einmal aufbügeln lassen
- Frisur und Make-Up für die Hochzeit unbedingt vorab testen - Schlaftest mit Lockenwickler machen
- Brautschuhe richtig einlaufen, um schmerz- und blasenfrei durch den Hochzeitstag zu kommen.
- Essen und Trinken für die Agape (bei diesem Punkt hilft 2. hervorragend)
- Blumendeko für die Kirche (auch bei diesem Punkt hilft 2. hervorragend)
- Tischeinteilung fertig machen (Unsere Taktik ist im Moment, grob einzuteilen und wenn nötig, ein paar Tische überzubelegen. Vielleicht sagt ja doch noch jemand ab? Ob diese Taktik gut war, verrate ich dann im nächsten Blog ;-) ) Unter allseated.com kann man übrigens wunderbar Tischzuteilungen machen! Zudem hat Julia Pechhacker vom Schloss hier tolle Keilrahmen und Staffeleien, an Hand derer man die Tischeinteilung (am besten veränderbar) übersichtlich darstellen kann.
- Genügend Zimmer reservieren
- Überlegen, wie viele Hochstühle beim Essen gebraucht werden
- Bei neuem Nachnamen: Reisepass für die Hochzeitsreise umändern lassen (im Nachhinein hätte ich diesen Stress lieber auf etwas später verschoben).
- Einen Zeitpunkt für das Gratulieren festlegen (sonst verbringt man am Ende die Hälfte des Tages damit, gratuliert zu werden - ob das aber wirklich funktioniert, werde ich noch berichten)
- Einen Bräutführer instruieren, der den Zeitplan im Kopf hat und auch für seine Einhaltung Sorge trägt
Für die Namenskärtchen hatten wir auch gleich eine originelle Idee - die aber auch viele helfende Hände braucht
Gefühlt ließe sich diese Liste noch im einiges fortsetzen. Das Schöne ist: andere denken auch für einen mit, viele kleine Schritte machen, vielleicht doch ein paar Tage freinehmen, tief durchatmen und sich einfach nur freuen. Dann kann der große Tag auch ohne Kirchenläuten kommen!
Ihre Hochzeit im Schloss >>
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