Vertauschte Rollen
Zweimal im Jahr findet die Teamleitermeeting - Klausur des RelaxResort Kothmühle und des Schlosses an der Eisenstrasse statt. Fast traditionellerweise „moderierte“ Mag. Erich Liegl von Kohl&Partner diese beiden Tage, die im Schloss an der Eisenstrasse stattfanden. Die MitarbeiterInnen waren im eigenen Haus als Seminargäste geladen.
Kritische Gäste waren die Teamleiter. Schließlich hat man einen höchst geschulten Blick für Gastronomie, Dienstleistung und Seminarorganisation. Und so anstrengend die beiden Tage für alle waren, gab es neben internen Lösungen, neuen Betrachtungsweisen zumindest noch eine wichtige Übereinstimmung. Die Erfahrung, den eigenen Betrieb als Gast zu sehen und großes Lob an die KollegInnen. Erich Liegl begleitet das Unternehmen der Familie Scheiblauer über längere Zeit hinweg und ich habe ihm ein paar Fragen gestellt. Schließlich wollten wir auch wissen, was sich hinter verschlossenen Türen im Schlosscenter abgespielt hat.
Einmal selber Gast sein im eigenen Hotel in Niederösterreich
Sie kommen schon lange zu uns – offensichtlich auch gerne. Warum?
Ja das stimmt. Ich weiß jetzt gar nicht, seit wann ich schon hier her komme. Seit Anbeginn war es für mich eine spannende Herausforderung ein Unternehmen zu begleiten, das am Sprung war sich zu vergrößern und weiterzuentwickeln. Es freut mich immer sehr, wenn ich ein Unternehmen über eine längere Zeit begleiten darf. Da kann ich die initiierten Dinge in der Umsetzung sehen. Und ich mag die Leute hier.
Wie sehen Sie das Schloss an der Eisenstrasse als Seminarhotel generell?
In allen Punkten kann ich es empfehlen. Hier gibt es ein Profi-Team! Und das Schlosscenter bietet die ideale Infrastruktur für Seminare und Großveranstaltungen. Die Kernkompetenzen hier haben mit der Historie der Familie Scheiblauer im Seminar und Businesstourismus zu tun und sind sozusagen vom RelaxResort Kothmühle zum Schloss an der Eisenstrasse mitgebracht worden.
Was ist der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit?
Familie Scheiblauer hat mich als permanenten Coach/Sparringpartner/Begleiter/Impulsgeber für das Unternehmen, für sich und für alle Führungskräfte engagiert, um mit Ihnen gemeinsam strategische und vor allem viele operative Fragen zu bearbeiten und dies mittlerweile seit 2008 kontinuierlich. Dazu haben wir als Methode eine mit allen Führungskräften gemeinsame Jahreszielplanung (über 2 Tage) für das jeweils folgende Jahr, Sommer-Klausuren (um zu schauen, ob man noch auf Zielkurs ist) und einzelne Geschäftsführungs-Workshops gewählt. Es ist für mich jedes Mal eine spannende Herausforderung und eine Freude, wieder in das Unternehmen zu kommen und zu sehen, was in einem halben Jahr immer bewegt wurde.
Gemütliche Pause auf der Seminarterrasse
Hat ein Betriebsfremder den Vorteil der Unvoreingenommenheit? Was alles tun Sie, um Bewegung unter die „Offiziere“ zu bringen?
Als Trainer und eben Betriebsfremder schlüpfe ich aus didaktischen Gründen in die Rolle des Geschäftsführers (mit vorheriger Abstimmung) und zeige den Führungskräften, wie ich jetzt handeln würde. Das bringt enorm viel. Meine Prämisse ist grundsätzlich: Fordern-Fördern-Feedback geben. Wir wollen Führungskräfte entwickeln.
Gibt es auch eine persönliche Verbindung?
Über die Jahre lernt hat sich auch eine persönliche Beziehung zur Unternehmerfamilie entwickelt. Wir freuen uns jedes mal, wenn wir wieder zusammenkommen und man trinkt auch einmal gerne privat ein Glaserl miteinander.
Beim Teamleitermeeting geht es unter anderem um die Verfolgung von Zielen. Welches Ziel betrachten Sie als besonders wichtig?
Ein wesentliches Ziel jedes Unternehmen sollte es sein, dass sämtliches Know-How der Führungskräfte und von Schlüsselpositionen immer doppelt gesichert wird, bei mindestens zwei Personen und idealerweise auch für Dritte nachvollziehbar in digitaler Form.
Die Synergie der Köche im Hotel in Niederösterreich
Welche Ihrer Eigenschaften empfinden Sie als weniger ideal?
...dass ich manchmal ungeduldig bin und besserwisserisch reagiere.
...und welche mögen Sie?
Das ist meine Feinfühligkeit.
Was zeichnet in Ihren Augen unsere Häuser und MitarbeiterInnen aus?
Die Familie Scheiblauer und alle Führungskräfte stehen für höchste Professionalität im Seminargeschäft und Qualitätsmanagement auf höchstem Niveau.
Weitere Informationen zum Seminarhotel in Niederösterreich >>
Fotocredit:
Das Schloss an der Eisenstrasse
Kritische Gäste waren die Teamleiter. Schließlich hat man einen höchst geschulten Blick für Gastronomie, Dienstleistung und Seminarorganisation. Und so anstrengend die beiden Tage für alle waren, gab es neben internen Lösungen, neuen Betrachtungsweisen zumindest noch eine wichtige Übereinstimmung. Die Erfahrung, den eigenen Betrieb als Gast zu sehen und großes Lob an die KollegInnen. Erich Liegl begleitet das Unternehmen der Familie Scheiblauer über längere Zeit hinweg und ich habe ihm ein paar Fragen gestellt. Schließlich wollten wir auch wissen, was sich hinter verschlossenen Türen im Schlosscenter abgespielt hat.
Einmal selber Gast sein im eigenen Hotel in Niederösterreich
Sie kommen schon lange zu uns – offensichtlich auch gerne. Warum?
Ja das stimmt. Ich weiß jetzt gar nicht, seit wann ich schon hier her komme. Seit Anbeginn war es für mich eine spannende Herausforderung ein Unternehmen zu begleiten, das am Sprung war sich zu vergrößern und weiterzuentwickeln. Es freut mich immer sehr, wenn ich ein Unternehmen über eine längere Zeit begleiten darf. Da kann ich die initiierten Dinge in der Umsetzung sehen. Und ich mag die Leute hier.
Wie sehen Sie das Schloss an der Eisenstrasse als Seminarhotel generell?
In allen Punkten kann ich es empfehlen. Hier gibt es ein Profi-Team! Und das Schlosscenter bietet die ideale Infrastruktur für Seminare und Großveranstaltungen. Die Kernkompetenzen hier haben mit der Historie der Familie Scheiblauer im Seminar und Businesstourismus zu tun und sind sozusagen vom RelaxResort Kothmühle zum Schloss an der Eisenstrasse mitgebracht worden.
Was ist der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit?
Familie Scheiblauer hat mich als permanenten Coach/Sparringpartner/Begleiter/Impulsgeber für das Unternehmen, für sich und für alle Führungskräfte engagiert, um mit Ihnen gemeinsam strategische und vor allem viele operative Fragen zu bearbeiten und dies mittlerweile seit 2008 kontinuierlich. Dazu haben wir als Methode eine mit allen Führungskräften gemeinsame Jahreszielplanung (über 2 Tage) für das jeweils folgende Jahr, Sommer-Klausuren (um zu schauen, ob man noch auf Zielkurs ist) und einzelne Geschäftsführungs-Workshops gewählt. Es ist für mich jedes Mal eine spannende Herausforderung und eine Freude, wieder in das Unternehmen zu kommen und zu sehen, was in einem halben Jahr immer bewegt wurde.
Gemütliche Pause auf der Seminarterrasse
Hat ein Betriebsfremder den Vorteil der Unvoreingenommenheit? Was alles tun Sie, um Bewegung unter die „Offiziere“ zu bringen?
Als Trainer und eben Betriebsfremder schlüpfe ich aus didaktischen Gründen in die Rolle des Geschäftsführers (mit vorheriger Abstimmung) und zeige den Führungskräften, wie ich jetzt handeln würde. Das bringt enorm viel. Meine Prämisse ist grundsätzlich: Fordern-Fördern-Feedback geben. Wir wollen Führungskräfte entwickeln.
Gibt es auch eine persönliche Verbindung?
Über die Jahre lernt hat sich auch eine persönliche Beziehung zur Unternehmerfamilie entwickelt. Wir freuen uns jedes mal, wenn wir wieder zusammenkommen und man trinkt auch einmal gerne privat ein Glaserl miteinander.
Beim Teamleitermeeting geht es unter anderem um die Verfolgung von Zielen. Welches Ziel betrachten Sie als besonders wichtig?
Ein wesentliches Ziel jedes Unternehmen sollte es sein, dass sämtliches Know-How der Führungskräfte und von Schlüsselpositionen immer doppelt gesichert wird, bei mindestens zwei Personen und idealerweise auch für Dritte nachvollziehbar in digitaler Form.
Die Synergie der Köche im Hotel in Niederösterreich
Welche Ihrer Eigenschaften empfinden Sie als weniger ideal?
...dass ich manchmal ungeduldig bin und besserwisserisch reagiere.
...und welche mögen Sie?
Das ist meine Feinfühligkeit.
Was zeichnet in Ihren Augen unsere Häuser und MitarbeiterInnen aus?
Die Familie Scheiblauer und alle Führungskräfte stehen für höchste Professionalität im Seminargeschäft und Qualitätsmanagement auf höchstem Niveau.
Weitere Informationen zum Seminarhotel in Niederösterreich >>
Fotocredit:
Das Schloss an der Eisenstrasse