Top-Tipps zum Erfolg!
Unternehmen und Gesellschaft ändern sich rasch. Was heute gefragt ist und im Trend liegt ist morgen ein alter Hut! Patrick Rammerstorfer ist Trainer und Chef von Pro Active. Er gibt mir Infos zu Seminaren, Trainings, Eventlocations und Seminarhotels.
Ein gutes Seminarlebt unter anderem von einem guten Trainer. Die Auswahl ist nicht ganz einfach. Was meint der Profi?
Ich höre raus, dass bei einem Seminar der Umgang mit den Teilnehmern besonders wichtig ist. Ein Experte, der nicht kommunizieren kann ist jedenfalls zu wenig.
Patrick Rammerstorfer im Gespräch mit Andrea & Andreas Kernreiter von Symposion Hotels und Johannes Scheiblauer
Mich interessiert auch, ob man zum Seminar–Leiter geboren wird, oder ob das erlernbar ist.
Ich nehme mit, dass Einfühlungsvermögen wichtig ist. Ein Misanthrop, der am liebsten alleine in seinem Kammerl sitzt, wird wohl kein guter Trainer.
Unternehmen und Gesellschaft ändern sich rasch. Was heute gebraucht wird ist morgen schon passé; Was heute gefragt ist und im Trend liegt ist morgen ein alter Hut! Was meint Seminar–Trainer Patrick Rammerstorfer zu den aktuellen Trends.
Seminarhotels geben Raum fĂĽr Ideen und Kommunikation
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Im eigenen Betrieb kennt man sich selber ja am besten aus. Warum braucht es ein Seminar und einen Trainer der von auĂźen kommt? Sind wir wirklich alle so betriebsblind. Ich bitte den Profi um einen klaren Blick auf die Sache.
Es braucht eben doch den neutralen Blick von auĂźen, der uns hin und wieder in die richtige Richtung bewegt.
Seminare sind nicht Freizeit und können auch stocklangweilig sein. Welche Zutaten braucht die Seminar – Suppe, damit sie auch wirklich schmeckt. Dazu Tipps vom Seminar–Profi.
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Seminare öffnen neue Wege in eine erfolgreiche Zukunft - ein Eisfußball-Turnier ist oft das bessere Strategie-Meeting
Wenn der Trainer die Software ist, dann ist das Seminarhoteldie Hardware. Aber mehr als das. Das Ambiente macht das Wohlfühlen aus und fördert Kreativität und Arbeitsleistung im Seminar. Wie sieht das Patrick Rammerstorfer?
Beschreibbare Wände sind mir noch nie untergekommen; es klingt allerdings nach einer spannenden Idee für Seminarhotels und Eventlocations.
Zum Seminarhotel in Niederösterreich >>
Fotocredits
Fotos mit Patrick Rammerstorfer: Pro Active
Foto mit Familie Kernreiter, Seminarraum mit Pro Active: Symposion Hotels
alle anderen Fotos: Dominik Stixenberger Photographer
Ein gutes Seminarlebt unter anderem von einem guten Trainer. Die Auswahl ist nicht ganz einfach. Was meint der Profi?
„Was macht einen guten Trainer aus?“
Patrick Rammerstorfer: „Ich denke, dass es neben einem breitgefächerten Wissen und einer speziellen Expertise in den Trainingsfeldern vor allem auch ein Gespür für Gruppendynamik und die einzelnen Personen braucht.“Ich höre raus, dass bei einem Seminar der Umgang mit den Teilnehmern besonders wichtig ist. Ein Experte, der nicht kommunizieren kann ist jedenfalls zu wenig.
Patrick Rammerstorfer im Gespräch mit Andrea & Andreas Kernreiter von Symposion Hotels und Johannes Scheiblauer
Mich interessiert auch, ob man zum Seminar–Leiter geboren wird, oder ob das erlernbar ist.
„Gibt es ein Talent zum Trainer und Coach oder kann man das lernen?“
Patrick Rammerstorfer: „Alles im Leben kann man lernen, also sicher auch die Kompetenzen für Training & Coaching - Grundvoraussetzung ist für mich, dass man Menschen mag und ihnen auch Entwicklungspotenzial zugesteht.“Ich nehme mit, dass Einfühlungsvermögen wichtig ist. Ein Misanthrop, der am liebsten alleine in seinem Kammerl sitzt, wird wohl kein guter Trainer.
Unternehmen und Gesellschaft ändern sich rasch. Was heute gebraucht wird ist morgen schon passé; Was heute gefragt ist und im Trend liegt ist morgen ein alter Hut! Was meint Seminar–Trainer Patrick Rammerstorfer zu den aktuellen Trends.
„Welche Art von Trainings sind jetzt gefragt / im Trend?“
Patrick Rammerstorfer: „Unternehmen stehen derzeit durch Themen wie der Digitalisierung und der Veränderung der Arbeitswelt unter einem hohen Innovationsdruck. Wir bemerken, dass viele Trainings und Anfragen derzeit in die Richtung Innovation, Agilität, Kreativität und dem passend Mindset dazu, gehen. Damit sollen die MitarbeiterInnen gut gerüstet für die anstehenden Veränderungen werden“.Seminarhotels geben Raum für Ideen und Kommunikation
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Im eigenen Betrieb kennt man sich selber ja am besten aus. Warum braucht es ein Seminar und einen Trainer der von auĂźen kommt? Sind wir wirklich alle so betriebsblind. Ich bitte den Profi um einen klaren Blick auf die Sache.
„Warum braucht es in Unternehmen Hilfe von außen also von einem Trainer?“
Patrick Rammerstorfer: „Viele Menschen haben vermutlich in ihrem Leben schon einmal die Unterstützung von jemandem genossen, der entweder viel Erfahrung oder Know-How zu einem bestimmten Thema hatte und auch als Außenstehender nicht emotional involviert war. Es braucht eben das eine oder andere Mal Trainer, Berater oder Coaches, die in bestimmten Situationen stark unterstützen können, um dann auch wieder aus dem System raus zu gehen.“Es braucht eben doch den neutralen Blick von außen, der uns hin und wieder in die richtige Richtung bewegt.
Seminare sind nicht Freizeit und können auch stocklangweilig sein. Welche Zutaten braucht die Seminar – Suppe, damit sie auch wirklich schmeckt. Dazu Tipps vom Seminar–Profi.
„Was gehört in einen Seminartag im Ablauf alles rein?“
Patrick Rammerstorfer: „Ein Seminar lebt von der Abwechslung - also von vielen unterschiedliche Methoden und Werkzeugen, viel Beteiligung, Kommunikation & Kooperation und möglichst wenig Monolog. Je aktiver wir in einem Seminar arbeiten, desto stärker nutzen wir unsere Hirn-Hand-Verbindung und produzieren bessere Ergebnisse.“Â
Seminare öffnen neue Wege in eine erfolgreiche Zukunft - ein Eisfußball-Turnier ist oft das bessere Strategie-Meeting
Wenn der Trainer die Software ist, dann ist das Seminarhoteldie Hardware. Aber mehr als das. Das Ambiente macht das Wohlfühlen aus und fördert Kreativität und Arbeitsleistung im Seminar. Wie sieht das Patrick Rammerstorfer?
„Wie wichtig ist die Location / das Seminarhotel? Was soll es bieten?“
Patrick Rammerstorfer: „Sehr wichtig - für uns gibt es, angelehnt an Design Thinking, drei relevante Ebenen im Seminar: People - Process – Space. Und Space - also Raum - ist hier mehrdeutig belegt. Eine gute Location unterstützt das offene und freie Denken und Handeln durch die Möglichkeit von unterschiedlichen oder schnell adaptierbaren Räumen - das gibt eine Art Freiraum für die Teilnehmer/-innen. Dazu gehört auch eine reibungslose Organisation des Rundherums, damit der Fokus auf den Seminar- oder Workshop-Inhalten bleibt und nicht den Kreativraum einengt. Zeitgemäße Ausstattung der Räume sollte ohnedies Standard sein, aber vor allem auch viel Raum zum Visualisieren der Inhalte und Ideen - im Idealfall sind sogar die Wände beschreibbar“.Beschreibbare Wände sind mir noch nie untergekommen; es klingt allerdings nach einer spannenden Idee für Seminarhotels und Eventlocations.
Zum Seminarhotel in Niederösterreich >>
Fotocredits
Fotos mit Patrick Rammerstorfer: Pro Active
Foto mit Familie Kernreiter, Seminarraum mit Pro Active: Symposion Hotels
alle anderen Fotos: Dominik Stixenberger Photographer